Europadialog

Home Nach oben

Home
Nach oben  

Europa in uns

Meinung

Homepage Europa

otto.pirzl@teleweb.at

 

Information  Diskussion  Dialog

Diskutieren auch  SIE  mit ! 

Auf dieser Seite im Internet unter  www.otto.pirzl.chello.at  sollten Sie   IHRE  eigene Meinung einbringen und auch  lesen , was andere Bürger ( nicht Politiker!) zum Thema  EUROPA  zu sagen haben.

 Aktuelle Informationen sind wesentliche  Bausteine  für Ihren erfolgreichen  WEG   ZU      EUROPA  !

Sie kennen das Ziel !  Die Homepage   EUROPA   hilft bei der Umsetzung!                                     Machen Sie bitte auch mit.

Nichts ist so sehr dem Wandel der Zeit unterworfen, wie die Politik . Wer in der Politik erfolgreich sein will , braucht ein Gespür dafür, was man so den Zeitgeist nennt . Dabei genügt es aber nicht nur nach dem Trend zu schauen. Es kommt auf die richtige Mischung aus bewährten Erfahrungen und modernen Einstellungen an.

Von den meisten Informationen bleiben bei der heutigen Info-Flut nur Überschriften und Zitate über . Warum soll auch die Homepage Europa nicht gleich nur solches tun.                       Prägnant und dabei direkt auf den Punkt gebracht, alle   wichtigen EU-Informationen, die zum Erfolg führen und bleiben !

Ein Leitfaden für die Bürger Europas :

Kommen wir zum Kern:                                                                                                     EUROPA  DER  BÜRGER  !                                                        Europa hat nur dann Zukunft, wenn es vom gemeinsamen Willen aller seiner Bürger, dazu zähle ich die gegenwärtigen wie die zukünftigen Bürger Europas, getragen wird.  (Dr.Anne-Marie SIGMUND)  

" EUROPA  der  BÜRGER "

Um den Integrationsprozess zu ermöglichen und fortzuführen, müssen Informationen und Diskussionen über nur aus Wirtschafts- und Währungsunion bestehende Themen erweitert werden.       Ein Europa der Bürger ist die Union der europäischen Bürger in der sich diese Bürger auch wohl fühlen. Eine neue Welt tut sich  da auf. Die  EU  darf nicht nur zu einer Produktionsstätte für Vorschriften und Harmonisierungsbestrebungen in einer bürokratischen Verwaltung erstarren.  Ja, eine  EU wird nur in grenzüberschreitender Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten erreicht werden. Solche demokratische Initiativen zur Zusammenarbeit, die aus den tatsächlichen Anforderungen der Bevölkerung entstehen, sollen alle Bereiche, wie Umwelt, Kultur, Bildung und Wirtschaft, Verkehr, Infrastruktur, aller gesellschaftlichen Gruppen auch die Regierungen aller Staaten einbeziehen und so  verwirklichen. 

Die Menschen bauen 

zu viele Mauern

und zu wenig  Brücken.

(Isaak Newton)

Man kann auch im übertragenen Sinne Mauern bauen und seine Weltanschauung , seine Meinung, seine Lebensart damit schützen.

Man kann Angst vor zu viel Nähe haben, obwohl man sich selbst nach Vertrauen und Zuwendung sehnt. Es gibt den Stolz und die Angst vor Zurückweisung, die Sorge, sich selbst aufzugeben, und die Scheu, dem anderen zu nahe zu treten.  Mauern zu errichten ist eigentlich viel einfacher, als Brücken zu bauen. Ein beglückendes, menschliches Miteinander, wird erst möglich, wenn wir bereit sind, den ersten Schritt zu tun.

Begegnungen mit der Natur, Begegnungen Mensch zu Mensch, Begegnungen der verschiedenen Kulturen. 

Lesen Sie nun um mitzureden, mitzuleben in eine  EUROPA 2000.

Die nachfolgenden Themen werden in immer weniger Worte, in einem Stichwortcharakter, IHNEN , zur eigenen Findung und Einstellung zur  EU, vorgelegt. Damit soll eine solche Brücke von Mensch zu Mensch geschlagen werden, eine Brücke nicht nur des Geistes, sondern auch eine Brücke der Herzen. 

" Da die Welt nicht nur aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern besteht, geht es eben auch um den Dialog von Wirtschaft6 und Gesellschaft. (JASCHICK,WSA)      Herr Vaclav Havel, der tschechische Präsident hat die Frage gestellt, ob die europäischen Institutionen doch nicht viel zu sehr west-orientiert seien. Diese Frage könne im Rahmen der Assoziierung neu gestellt werden.(GRUSELIN,WSA) "Es bedarf  eines Netzwerks, einer horizontalen Konzertierung, wenn wir davon ausgehen. dass (....) die Güter und Dienste, die wir gemeinsam erzeugen, gerecht verteilt werden. Gerechtigkeit, wie immer sie aussehen mag, könne nicht durch den Marktmechanismus herbeigeführt werden. (JASCHICK ,WSA )                     

In der ersten freien russischen Zeitung  ,im Kolokol, in London veröffentlichte Alexander Herzen, im Jahre 1859 : " Der Mann, der die Wahrheit, wie sie auch sein mag, nicht über alles andere stellt, der sie und sein Gewissen nicht befragt, um einen Maßstab für sein Verhalten zu bekommen, der Mann ist nicht frei "   

Auch im Jahr 2000 muss noch Recht sein . Was moralisch unter Menschen gilt, gilt moralisch auch unter Völkern.                                                                      Traum, das ist ein Bild . Ein solches Bild im Kopf bekommt die Zukunft rationale und konkrete Struktur durch geduldige und doch klare Planung und zähe Verwirklichung. 

EUROPA  BRAUCHT  TRÄUME  FÜR  EUROPA  !

" Es hängt weitgehend von jeder einzelnen Volkswirtschaft, von jedem einzelnen Land und der Leistung der Bürger dieser Länder, ob und wann sie Mitglied der Europäischen Union werden können".  (Schwaiger, EU-Parlamentarier)             "Die Perspektiven einer kontinuierlich fortschreitenden Integration der EU wird als eine der wichtigsten Säulen für weitere Reformen betrachtet. (Havlik)           "  Unsere Aktion zielt darauf unsere Kultur und unsere politischen und ökonomisch -sozialen Modelle zu bewahren".  (Nielsen)                                        Im Hinblick auf die Europäische Integration spielen (...)  die Ausbildung und die Neuformulierung der Beziehungen zwischen den einzelnen Bürgerinnen  und Bürgern und dem Staat eine wichtige Rolle." (FRUNZULICA)

Manche Menschen reden viel, sagen aber doch nichts. Es kommt also meistens nicht darauf an  w a s   gesagt wird, geschrieben wird, sondern   w i e , in welcher Form und den persönlichen Einsatz, der dahinter steht, das entscheidet, ob ein Thema auch  a n k o m m t .m m t .

Man braucht oft viele Versuche, bis man sich an eine neue Idee, ein neues Ziel, gewöhnen kann.

Die Bemühung Österreichs und der unmittelbaren Nachbarn im Osten und Südosten brauchen soviel Geduld und Fairness, wie sie bisher zu ihrem Schaden noch nie bereit waren, sich zueinander zu wenden.nden .

" Die Chancen der Erweiterung werden nicht genutzt werden können, wenn der Gedanke der europäischen Integration und der Erweiterung nicht von allen gesellschaftlichen Gruppen und Bürgern getragen wird."  (Lohan)                         "Auch bei der Erweiterung geht es um die Vereinfachung und Verbesserung des Entscheidungsprozesses hin zu mehr Demokratie und Transparenz. (Masucci)

" Weiter ist (...) entscheidend die Angleichung der institutionellen Strukturen, vor allem der Sozialstandards und der arbeitsrechtlichen Standards, und schließlich auch der Umweltstandards". (Chaloupek)                                                                        "Man sollte nicht abwarten , dass die mittel- und osteuropäischen Staaten aus eigener Kraft aufholen, sondern resolut vorgehen um die Unterschiede zu  verringern ". (Bojidar)

Europa 

Weitere Informationen für  IHRE  MEINUNGSBILDUNG

Die europäische Einigung endet ja nicht an den  Grenzen der  EU-LÄNDER,  sondern wir befinden uns in einem größeren europäischen Raum, und dass in diesem Zusammenhang in besonderem Maße die Länder Mittel- und Osteuropas angesprochen sind. Österreich ist durch seine geographische , kulturelle und auch geschichtliche Nähe diesen Ländern besonders verbunden, und daher setzen wir uns auch sehr intensiv mit dem Anliegen dieser Länder auseinander, gleichermaßen Mitglied der Europäischen Gemeinschaft zu werden. Aus heutiger Sicht sind die bisherigen Erfahrungen des Fallens der Mauern, des Fallens des Stacheldrahtes an unseren Grenzen positiv. Wir freuen uns mit unseren Nachbarländern über die Demokratisierung. Wir freuen uns, dass sie hier die Anbindung an unsere Wirtschaftssysteme gefunden haben und bewerten es natürlich positiv.   (Eleonora Hostasch)

Die Einbeziehung der mittel- und osteuropäischen Staaten bedeutet eine Integration der Völker und der Nationen und nicht nur eine wirtschaftliche Integration !  (Gruselin)

Immer noch ist manches für uns neu und von besonderem Interesse und wir haben gewissermaßen alle Hände voll zu tun, uns mit den wichtigsten Themen auseinander zu setzen, die momentan auf der europäischen Tagesordnung stehen. Ich meine erstens die Frage der europäischen Sicherheitspolitik, zweitens die Frage der Wirtschafts- und Währungsunion, drittens die Frage der Osterweiterung und viertens die Fragen, die ja damit zum Teil zusammenhängen, der Wirtschafts- und Sozialbeschäftigungspolitik. ( Heinz Fischer )

   GOETHE, Johann Wolfgang von, der nicht nur über die Grenzen der EU hinaus bekannt ist, hoffentlich, also auch Drittländern einen gewissen Bekanntheitsgrad hat, hat einmal etwas sehr Falsches gesagt, " das Große geschieht in der Stille", er kannte eben den Wirtschafts- und Sozialausschuss nicht.  Wir arbeiten nach dem unchristlichen Motto , tue Gutes und rede darüber,ASCHICK)

Die Stabilität von Gesellschaftsordnungen ist von zwei wesentlichen Bedingungen abhängig . In sozialer Hinsicht muss die Legitimität dieser Gesellschaftsordnung gesichert sein und in wirtschaftlicher Hinsicht muss die Effektivität der Gesellschaftsordnung gesichert sein. Die Sozialpartner sind eine Art Bindeglied zwischen dem politischen System und dem ökologischen System einer solchen Gesellschaftsordnung. und insofern , nämlich in ihrer Funktion als Bindeglied zwischen ökonomischen und politischen System können sie sowohl für die Legitimität als auch für die Effektivität einer Gesellschaft wichtige Beiträge leisten . Der Ausbau einer höheren Kooperationsfähigkeit  hat drei Punkte  zu berücksichtigen:                                                                                                                                     1. Die Fähigkeit der Sozialpartner zur Kooperation entwickelt sich nicht spontan. Hier liegt es auch an den Organen der Europäischen Union , Kooperationsanreize zu schaffen. 

  2. Auf gesamteuropäischer Ebene kann die Vereinheitlichung der Interessen nicht allein durch den Mechanismus der Hierarchie erfolgen. Hierarchie ist einerseits die Alternative zum Markt und ist andererseits  der klassische Mechanismus politischer Interessenvereinheitlichung, auch innerhalb von Verbänden. 

 3.Erforderlich ist schließlich eine Wirtschafts- und Industriepolitik, die in der Lage ist, Beschäftigungsziele in ihre Problemstellungen und Fragestellungen zu integrieren, und die soziale Wohlfahrt nicht einfach als Hindernis der Wettbewerbsfähigkeit betrachtet, sondern vielmehr soziale Wohlfahrt als Chance begreift für die Steigerung wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit in EUROPA und für EUROPA . (TRAXLER)

Mit der Verschärfung wirtschaftlicher und damit sozialer Krisen wird und wurde das Vertrauen der Bürger in ihr eigenes Land, aber auch gegenüber Europa, auf eine harte Probe gestellt.  In der demokratischen Tradition aller europäischen Länder ist die Beratung über politische Optionen ein grundlegendes Recht. Diese Informationspflicht an den Bürger ist aber untrennbar verbunden mit dem Konsultationsrecht des Bürgers. Gerade in Europa wird immer wieder ein Demokratiedefizit angeführt. Eine fortschreitende Demokratisierung der Europäischen Union  setzt aber voraus , dass die repräsentative Demokratie gestärkt wird. (Dr.Anne-Marie Sigmund)

Subsidiarität ist eines der Schlüsselworte innerhalb der EU-Politik zur Zeit, obwohl es ein sehr alter gesellschaftspolitischer Grundsatz ist, dass nämlich zuerst die freien gesellschaftlichen Gruppierungen ihr Los in die eigene Hand nehmen sollen, dass sie es gemeinsam und miteinander tun sollen und dass die starke öffentliche Hand erst dann gerufen wird, wenn sie nur unzureichend ihr Los in die eigene Hand nehmen. Kritik diene dazu , herauszufinden, was wir in Zukunft miteinander besser machen sollten, denn  "wir sind die Bürger in Europa ".(J.Jaschick)

Eines der Hauptmerkmale der Europäischen Union ist die Vielfalt ihrer Völker und Nationen, Kulturen und Traditionen, Gesetze und Religionen. " Wir sind dabei diese Hintergründe anzupassen, um daraus ein gemeinsames, supranationales Handeln zu entwickeln. Das ist die große Errungenschaft  dieses Jahrhunderts und vielleicht sogar dieses Jahrtausends ". " Auch wenn vieles noch zu erreichen bleibt, sollten wir uns darüber freuen, dass schon soviel von den Gründern Europas verwirklicht worden ist ". (Whitworth

zum Seitenanfang