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Direktionen der mittleren und höheren Schulen sowie an die Bezirksschulräte zur Verständigung der Hauptschulen in der Steiermark
Für
den Amtsführenden Präsidenten: Dr.
Rumpler eh. Otto
PIRZL e-Mail:
office@homepage-europa.eu Für
den Amtsführenden Präsidenten:
Webmaster Otto Pirzl: Sehr
geehrte Frau Direktorin! Sehr
geehrter Herr Direktor! Liebe
Jugend! Als Webmaster der Homepage Europa möchte ich mich
zunächst für das an der Ausschreibung gezeigte Interesse bedanken. I.)
Österreichs Schulen sollen mit der Teilnahme am Wettbewerb
zweierlei erreichen: 1.)
Das Thema „
HEIMAT – MIT BLICK
AUF EUROPA" gibt die Möglichkeit
von der eigenen Heimat ausgehend, die Erwartungen
und die Zukunft Europas
aus der Sicht der Jugend zu artikulieren. 2.)
Mit diesem Aufruf an die Jugend soll ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess eingeleitet werden.
Ein
Aufruf zur Veränderung und Neugestaltung
ohne Routine.
Eine solche stellt sich immer wieder als Feind von Innovation, ja auch von Qualität
und persönlicher Entwicklung durch die Vielfalt neuer Erfahrungen dar.
Der Satz eines Freundes aus Griechenland (siehe Gästebuch ) zeigt auf solche neue
Wege: Originaltext: "Otan enaV anqrwpoV oneireuetai monoV tote auto einai mono
ena oneiro , otan polloi anqrwpoi oneireuontai mazi tote auto einai h arch miaV neaV
pragmatikothtaV" "Wenn ein
Mensch allein träumt ist das nur ein Traum, wenn viele Menschen gemeinsam träumen ist
das der Anfang eine neue Realität"
II.)
Wettbewerbsbedingungen, Prämierung, Preise, etc. Da dieses
Projekt " Homepage Europa" dzt. noch ohne
Sponsoren, ohne jegliche Werbung und ohne staatliche Hilfen, vorerst
nur privat vom Webmaster getragen wird, muss ich mit dem vorhandenen und oft
gesehenen Idealismus der Jugend und ihrem
Verständnis ,rechnen. Mitmachen–
soll das Ziel sein.
Mitmachen– die Heimat und damit Europa aufbauend zu erleben.
Mitmachen– Europa zu verwirklichen. Mit Sicherheit kann ich nur zusagen,
dass prämierte Einsendungen in Druck gegeben werden. Zusagen kann ich aber auch, dass
j e d e r Teilnehmer eine Urkunde bekommt, die in feierlicher Form zur Ausgabe gelangt.
Preise, in welcher Form auch immer, will auch ich für Euch erwarten, sobald
gezeigt wird, wie sehr die Jugend dieses Thema „
HEIMAT MIT BLICK AUF EUROPA "
nicht nur
mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen, einbringt. III.)
Zum Thema selbst: Geht an dieses Thema auf neuen Wegen heran! In erster Linie werden es wohl Aufsätze und Reden sein, aber möglich soll auch
sein: Bildgestaltung ( Zeichnungen, Plakatarbeiten usw.), Musik ( eine eigene Vertonung
und Texteinbringung) bis hin zum Schauspiel, soll gewagt und durchgeführt werden.
Also weg von Routine und hin zu Innovationen. IV.)
Einsendungen und Termin:
Schulen ( bzw. einzelne Klassen ) gestalten das Thema, bewerten selbst die drei
besten Arbeiten jeder Gruppe und senden direkt an den Webmaster. Diese
Arbeiten werden im Internet veröffentlicht. Nach Einlangen der festen Anmeldungen geht an die Schulen noch weiterführendes
Material auf dem Postweg zu. Weitere Fragen jederzeit direkt an den Webmaster: office@homepage-europa.eu
Einsendeschluss : 31. Mai 2000 Euer Webmaster Otto Pirzl,
Graz, 15.3.2000 (Wenn Ausschreibung markiert wird ist Ausdruck möglich!)
In eigener
Sache! HEIMAT IN
DER KRISE?!
Erlebte Geschichte hat meine Lebenseinstellung geprägt. Im Eiltempo habe ich als Webmaster die Homepage Europa vom Anbeginn an darauf hin gestaltet, dass der Europagedanke in unserem demokratischen Österreich, deutlich zu ersehen ist. In der Folge hat der Sinn für Prioritäten, kritisches Denken, Eigeninitiative, Langmut und Ausdauer, die vielen Kontakte besonders mit der Jugend in ganz Europa erbracht. Trotz der politischen Verschiebung, die Österreich seit der Wahl am 3. Oktober 1999 dokumentiert, ist die Homepage Europa jedoch nicht nur in der Haltung und Einstellung zum Europagedanken klar und deutlich geblieben, sondern hat mit dieser „Gestaltung von innen her“ dem europäischen Gedanken gedient. Aber seit 4. Februar 2000 hat sich besonders in der Sicht von Außen
die Stellung Österreichs da und dort im Reigen der europäischen Staaten, verändert.
Das ist nun einmal ein Faktum und es stellt sich die Frage, wie es in so kurzer
Zeit möglich war unseren Staat in einem solch veränderten Blickwinkel zu sehen. Dieser Blickwinkel der 14 Staaten, meine europäische Jugend, die
ihr mit mir in so zahlreichen, persönlichen Kontakten zustimmend zum Europagedanken
mitgegangen seid, diesem Blickwinkel will ich nun im noch deutlicheren Maße
entgegentreten. Diese Aufgabe ist
auch meine Antwort auf die vielen an mich gerichteten Fragen: wie ist es denn nun wirklich
in Österreich? Meine Antworten bisher waren: Die Bürger dieses Staates und auch die Jugend Österreichs wird mit diesem einseitigen Blickwinkel der 14 Staaten auch weiterleben müssen und Österreich wird damit auch weiterleben können, sofern es im eigenen Haus Toleranz und Einheit im Inneren, aber auch nach Außen gibt. Dabei wird diese Zusammenarbeit durch die verzerrte Stellung zu Österreich zur Ironie in der Geschichte. So spricht zur Zeit keiner unserer Bürger von Schwachstellen im Land, solange Angriffe von Außen einen Einfluss auf das demokratische Österreich schaffen wollen. Indem die Homepage Europa seit Juli 1999 immer auf die Geschichte, den Werdegang, die Herkunft und Bestimmung unseres Staates hingewiesen hat, wird diese Homepage auch ein Wegweiser in die Zukunft sein und bleiben. Wie figurenreich das Gemälde auch sein mag, es handelt sich immer nur um einen Punkt, um den Punkt Österreich, das sich in wechselvollen Schicksalen, in Glück und in Unglück, immer wieder behauptet hat, und dieser Punkt ist unsere Heimat, unser demokratischer Staat Österreich! Nun, liebe europäische Jugend, um nicht auf halbem Wege stehen zu
bleiben, werde ich mit der Setzung des Schwerpunktes zu diesen Fragen, für meine engere
Heimat zuerst reagieren. Die Bundesländer Steiermark und Kärnten, haben nun eigene
Seiten in der Homepage Europa, Seiten die auf unsere geschichtliche Aufgabe, völkerverbindend,
demokratisch und unbeirrbar dem Europagedanken, dienen sollen. Österreich muss auf seine
eigene Geschichte wieder vermehrt zurückblicken. Ohne
Schönfärberei, ohne Heuchlerei und in aller Öffentlichkeit soll das Echte, das Innere
Österreichs, in der Homepage Europa aufscheinen. Noch besser vor laufender Kamera und
Mikrophon soll das Bild unseres Staates wieder zurecht gerückt werden. Die österreichische
Jugend rufe ich daher auf:
Seht Eure Heimat,
seht unseren Staat Österreich in neuer Geschichtsauffassung, seid stolz auf dieses Land,
auf das Land Eurer Väter und die österreichische Geschichte, in der selbst Steine reden
vom Stephansturm über die Ringstraße, von unseren herrlichen Altstädten bis in das
fernste Waldtal. Tragen wir dieses Österreichtum sichtbar und spürbar im Herzen und im Gemüt und bekennen wir uns in solch entscheidenden Stunden rückhaltlos zu unserem Österreich. Solche Zusammenhänge verweisen dann darauf, dass Erweiterung und Differenzierung der gesamteuropäischen Politik immer dringender werden. (Hinweis zum Nachlesen: Unter WETTBEWERB :Informationen 1 - 4, und BEGEGNUNGEN...............Unter EINSENDUNGEN: Einsende Information und Einsende Texte ) Aus dieser Zuwendung zu unserer österreichischen
Geschichte sollen die oben angeführten Themen ein Mittel sein den dzt. Turbulenzen in Europa
entgegenzutreten und Österreich damit wieder den
Stellenwert zu geben, den dieser demokratische Staat verdient: Österreich
ist das Herz Europas und muss es für Europa bleiben. Meine Jugend in Österreich, meine Jugend in Europa, aus diesen Gründen habe ich in der Homepage Europa den 2 Bundesländern, Steiermark und Kärnten, eigene Seiten eingerichtet. Doch Jugend Europas bleibt auch weiterhin mit der Homepage Europa verbunden und im so erfreulichen Kontakt. In einer Fernsehreihe „ Österreichische Geschichtsauffassung
2000 „ will ich dann im Herbst 2000 zusätzlich zur Homepage Europa, mit dem Medium
Fernsehen, eine zusätzliche Erweiterung und Vertiefung des Europagedankens, erreichen. Und nun geht bitte an die Arbeit, bringt neue Ideen der Gestaltung
beim Wettbewerb „Heimat – mit Blick auf
Europa „ ein, sprecht aber auch mit der älteren Generation darüber, hier in unserem
Staat Österreich, aber auch in ganz Europa. Euer Webmaster Otto
Pirzl, Graz, 27.3.2000 Bundespräsident Dr. Thomas Klestil: 21. März 2000
Jeden Montag neue Informationen:
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