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Der HEIMAT verpflichtet .
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Mit EUROPA verbunden .

In das 3. Jahrtausend .

Ein AUFRUF an die JUGEND in EUROPA !

In dieser hektischen Zeit, in der sich in allen Lebensbereichen unentwegt Veränderungen ergeben, ist ein erfolgreiches, ein erfülltes Leben ohne ständigen Kontakt zur Heimat, zum großen Ganzen , zu EUROPA , nicht möglich.

Daher rufe ich die Jugend auf, im Hinblick auf das kommende Jahrtausend, ihren Anspruch zu geistiger und kultureller Einstellung, zu relativieren. Also :

1 ) Was jede einzelne europäische Nation an Kultur hervorgebracht hat , gehört heute schon Europa und nicht nur mehr der eigenen Nation. So gibt es auch nur eine Gotik ; sie ist freilich spanisch, italienisch , französisch, deutsch abgewandelt. Genauso gibt es nur eine Romantik , eine Renaissance, einen Barock . Die Besitzergreifung der Kultur durch einzelne Nationalismen ist so zu einem Ende gekommen.

  1. Natürlich soll niemand auf dem Weg zu Europa seine nationale Herkunft verleugnen. Keine gegebene Stufe soll übersprungen werden, auch nicht die des richtig verstandenen Volkstums.
  2. Alle Nationalgeschichten werden ihre Geschichte umdenken und umschreiben müssen. Meine Generation lebte ja in dem Irrglauben, man kann die Menschen von außen, von oben , mit Gewalt, durch Veränderung der politischen , wirtschaftlichen und kulturellen "Strukturen " ändern.

Mir erscheint es nun wichtig zu sein, die gemeinsamen Kräfte bewusst zu machen , die für alle Völker Europas charakteristisch sind, und das Gesicht Europas verändert haben und laufend weiter verändern werden.

Daher mein AUFRUF an die JUGEND in EUROPA :

  1. Erstellt eine Homepage Eurer Heimat mit dem Herzen und nicht nur Statistik .
  2. Sendet mir mit Email oder über das Gästebuch in meiner Homepage  ein internettauglichen Programm Eurer Heimat  mit Blick auf Europa .

Daher JUGEND aller Nationen , JUGEND EUROPAS , werdet aktiv !

Jeder Staat in Europa ist schön , und liebenswert ; und weil es schön ist ,und Wiege und Sarg unserer Vorfahren bildet , dabei aber ein Teil eines großen Ganzen ist, das eine Aufgabe in der europäischen Welt zu erfüllen hat und haben wird , eines Ganzen, das wir EUROPA nennen.

Diese Arbeiten werden im Internet veröffentlicht.

Nach Einlangen der festen Anmeldungen geht an die Schulen noch weiterführendes Material auf dem Postweg zu.

Weitere Fragen jederzeit direkt an den

Webmaster: office@homepage-europa.eu

Einsendeschluss : 31. Mai 2000

Euer Webmaster Otto Pirzl,  Graz, 15.3.2000  

" De nihilo nihil, ... Aus nichts wird nichts, ...Denn von nichts kommt nichts, so wenig als etwas in das Nichts übergeht!

Vitam impendere vero ..."

Sachpreise, Broschüre und CD der Homepage Europa und diese Urkunden warten auf Eure Einsendungen!

 

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Aufruf an die Schulen in Österreich !

Österreichs Schulen als Brücke zu EUROPA ! 

Betr. : Homepage Europa

http://www.homepage-europa.eu 

Symposion Schule 2020

Herausforderung für Schule, Jugendarbeit und Familie durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien.

Das Bundesministerium für Unterricht und Kunst als Medieninhaber und Herausgeber hat im Jahre 1990 in dem Vorwort von

MR. Dr. Albert Rieder, dem Gruppenleiter für den Bereich der Lehrer- und Erzieherausbildung im BMUK , festgestellt :

" Eine Vielzahl neuer Technologien - von Bio- und Gen- über Informations- und Kommunikationstechnologien, um nur einige zu nennen - stellt für jede Form von Bildung und Erziehung eine gewaltige Herausforderung dar. Neue Technologien, deren Potential gegenwärtig erst ansatzweise abgeschätzt werden kann, erfordern damit ein gründliches Nachdenken über bisherige Aufgaben von Schule und ein entsprechendes Handeln in der Lehrerbildung .

Eine gewisse Faszination über das mittels neuer Technologien Machbare auf der einen Seite und Ängste wie Befürchtungen auf der anderen Seite lassen nicht selten grundlegende Fragen nach dem Was und Warum in den Hintergrund treten . Eine verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte Bildungsplanung wird sich jedoch um eine integrative Beantwortung aller dieser Fragen annehmen bzw. annehmen müssen." Bei diesem Symposion hatte ich als Referent das Thema " COMPUTER , LERNEN , BILDUNG " . Hier konnte ich über die von mir durchgeführte - computerunterstützte - schulische und außerschulische Bildungsarbeit, berichten.

10 Jahre später lege ich nun in Fortsetzung meiner Arbeiten auf dem Gebiet "Computer und Schule " meine Homepage EUROPA als einen weiteren Schritt in der Verwirklichung des Computereinsatzes mit all seinen heutigen Möglichkeiten, den Schulen Europas und damit den Menschen Europas, vor.

Alle im Referat angeführten Ziele und Möglichkeiten, sind nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen worden .

Mit der Homepage Europa kann ich somit 2 Seiten der Computerentwicklung aufzeigen :

Die eine Seite ist die technische Möglichkeit der Nutzung im ganzen heutigen Bildungsbereich .

Die 2. Seite gibt uns heute INTERNET mit allen Möglichkeiten der Umsetzung des Europa-Gedankens zum Beispiel.

Nun zur Kardinalfrage im technischen Bereich von heute :

Was ist der Mensch, der Mensch im Stellenwert der so hoch technisierten Welt, was soll er ?!

Ein Versuch zu antworten, aus meiner Sicht :

Jeder Mensch ist aus ererbten Anlagen, von individuellen Strebungen und Milieueinflüssen geformt. Dieser Mensch wächst und reift, entwickelt und verändert sich dabei bewusst und oft auch unbewusst ununterbrochen. Bekanntlich sind Anlagen von Mensch zu Mensch verschieden. Die Unterschiede vom Milieu her, denn zum Milieu gehört nicht nur die den Menschen umgebende Natur, sondern auch alle vielfältigen Einrichtungen der verschiedenen geistigen Strömungen. Natürlich sind die den einzelnen Menschen zutiefst bewegenden, individuellen Strebungen sehr unterschiedlich

Damit will ich sagen, dass moderne Bildungsarbeit von Bedürfnissen und Interessen der Menschen ausgehen muss, wenn man " a n k o m m e n " will. Erst, wenn wir erkannt haben, dass die Menschen in allen Bereichen des Lebens verschieden sind, dann erst werden wir die Verschiedenheit und Interessen besser verstehen.

Der menschliche Körper ist nur die Brücke des Menschen als Geisteswesen zur Außenwelt.

Der Mensch ist aber vor allem das einzige vernunftbegabte Lebewesen in der ganzen Naturumgebung. Daher soll, ja muss er im Europaganzen seine Aufgabe erfüllen und dabei von seinem Geist , seiner Vernunft so viel als möglich Gebrauch machen.

Damit sage ich aber auch, dass jeder Mensch und hier gerade und besonders jeder junge Mensch seinen Mitmenschen gegenüber Aufgaben zu erfüllen hat.

Die Hauptaufgabe seinen Mitmenschen gegenüber liegt eben darin, stets bereit zu sein, Andersartigkeit auch anzuerkennen, echte Zusammenarbeit anzustreben und so die Bereitschaft zu optimaler Leistung und damit Erfolg zu bringen. Individuelle und soziale Aufgabenstellung ergänzen einander und sind meist nicht zu trennen.

Die Schule, d.h. gerade wir Lehrer , stehen heute vor einer Reihe großer Aufgaben. Es wird noch gewaltiger Anstrengungen bedürfen um die anstehenden Aufgaben erfolgreich zu lösen.

Friede und Sicherheit in Europa sind unerreichbar , solange nicht die Einheit in Europa fest begründet ist .

Wir Lehrer haben diese Aufgabe, uns mit Motivation, mit mehr ( oft vergessenem) Idealismus zu stellen.

"Panta rei" heißt es in meiner Homepage. Es ist alles im Fluss , im ständigen Wechsel.

HELFEN nun Sie bitte, gerade Sie, den ich mit dieser " schulmeisterlichen" Einführung zur Verwirklichung des Europa-Gedankens in der Homepage Europa, ansprechen durfte, helfen Sie mit die Einheit in Europa zu begründen und zu festigen.

 

NEUE  T H E M E N ! MACHEN SIE MIT ! SENDEN SIE I H R THEMA !
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Freie Themen zur Auswahl

1) " EUROPA im Spannungsfeld der Generationen ".

2) " EUROPA ! Scharfe Zungen - spitze Federn " .

3) " EUROPA ! Nachbar Mensch ".


Achtung !!! Vorgegebene Themen :

1) " Die Frau in Europa im Jahre 2000 "

Zu diesem Thema liegen bereits Einsendungen von jungen Damen aus folgenden Staaten bei mir : Spanien , Griechenland , Österreich und Ungarn . Weitere Beiträge werden erbeten ! Kritischer Verstand u n d Herz sind gefordert .

2) " Der Mann in Europa im Jahre 2000 "

Dieses Thema ist meinerseits erst in Vorgesprächen mit einigen Staaten . Junge Männer , ihr werdet gefordert !

Zu diesem Aufruf hat mich ein sehr, sehr ausführliches Schreiben ( 5 Maschineseiten !) aus der Feder eines deutschen Studenten angeregt . Er schreibt auszugsweise :

" Wir sind eine realistische Generation , die ihre Ideen auch retten will.....Und eine , die sich wieder moralisch entrüsten kann. Unsere Herzen sehnen sich nach einer anderen Politik . Wir sehen Perspektiven in öffentlichen Angelegenheiten , für die sich Leidenschaft lohnt und Augenmaß . Aber wir wissen eben auch , dass öffentliche Angelegenheiten und eine ETHIK der persönlichen Verantwortung und Mitmenschlichkeit ( ich stehe als "Alter" mit dieser ,auch meiner Auffassung , also gar nicht so allein da .(Redaktion) ) etwas sind, an die sich eine von Euch privatisierte Generation erst wieder gewöhnen muss . Massenmobilisierung braucht Zeit , aber die Zeit ist auf unserer Seite." Zitat Ende .

3) " Mein Heimatland

      mit Blickrichtung auf Europa "

A) Ganze Schulklassen aus allen europäischen Staaten

B) Einzeleinsendungen

Anregungen , Gedanken , Diskussionsgrundlagen für den deutschen Sprachraum zu diesem Thema :

Niemand verlangt heute mehr ernsthaft die rassisch - biologische Einheit eines Volkes als Voraussetzung für die Existenz einer Nation . Die deutsche Sprach- und Kulturgemeinschaft umfasst heute die deutschen Teile der Schweiz genau so wie die Menschen in Österreich und in Deutschland . Freilich sind die jungen Menschen in Europa einer vielfachen Gefährdung ausgesetzt . Die vorwiegend aus Übersee importierten Ideale von Pseudohelden der Schundliteratur und sensationelle Cowboy Filme gehören hier her . Aber auch ein oberflächlicher , dzt. immer noch utopischer Europäeismus, der sich über alle nationalen Bindungen hinwegsetzen will, lenkt Teile unserer Jugend vom Prozess der patriotischen Findung und Selbstbesinnung mit Blick auf Europa, ab.

Aus dem bisher bruchstückartig Gesagtem , soll das Thema

" MEIN HEIMATLAND MIT BLICK AUF EUROPA "

mit dem Herzen für die eigene Heimat erstellt werden .

In die Tiefen des allgemein Menschlichen führt der oft zitierte Satz von J. Heinrich Pestalozzi hinein :

Lasst uns Menschen werden, damit wir wieder B ü r g e r , damit wir wieder S t a a t e n werden können .

Eine weitere Schweizerische Prägung hat der Begriff des Vaterlandes durch Gottfried Keller ´s  Wahrspruch erhalten :

Achte jedes Mannes Vaterland , aber das deinige liebe !

The last , not least in love :

Immer strebe zum Ganzen , und , kannst du selbst kein

Ganzes

Werden , als dienendes Glied schließ` an ein Ganzes dich an!

Diese Arbeiten werden im Internet veröffentlicht.

Nach Einlangen der festen Anmeldungen geht an die Schulen noch weiterführendes Material auf dem Postweg zu.

Weitere Fragen jederzeit direkt an den

Webmaster: office@homepage-europa.eu

Einsendeschluss : 31. Mai 2000

Euer Webmaster Otto Pirzl,  Graz, 15.3.2000  

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